Zeljko Lopicic

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Melodische Refrains, treibende Beats, packende Harmonien und nicht zuletzt die markante Stimme von Sänger Carsten Wille prägen den Sound der 1998 gegründeten Band, die durch eine unglaubliche Live-Performance überzeugt und auf jahrelange Bühnen-Erfahrung zurückblicken kann.

In Sachen Musik sind die drei Stuttgarter Carsten Wille, Alex Werz und Zeljko Lopicic alte Hasen. Bereits vor mehr als zehn Jahren schrieben sie die ersten Songs im hochqualitativen Synthie-Pop-Kleid (damals noch mit dem Projekt "Sign of Crime") und waren als eine der besten Live-Formationen in Süddeutschland bekannt. Und auch in anderen Genres können sie bereits auf mehr als dreißig Veröffentlichungen bei diversen Major-Companies zurückblicken.

Doch die Liebe zum Sound der 80er ließ sie nie richtig los, so dass sie sich vor zwei Jahren dazu entschlossen, "Back to the Roots" zu gehen, wieder Tracks im Stil ihrer großen Leidenschaft zu schreiben und mit aktuellen Beats in ein neues, einzigartiges Gewand zu packen.

Die Debüt-Single "Running" ist erst der Anfang einer Serie von smoothen Songs mit sinnlichen Texten. Beim Anspielen des Tracks, drängt sich dem Zuhörer direkt der Begriff "New Wave" auf, wobei die Betonung auf "New" liegt, denn trotz der genutzten Synthie-Sounds besticht der U-Phonics-Style durch moderne Dance-Elemente ohne dabei kitschig zu klingen.

"New" ist auch der ganz klar erwünschte Bezug in die Techno- und Trance-Clubs. Deshalb wurden zusätzlich zu den poppig anmutenden Originalversionen Remixes von Superstars der elektronischen Musikszene anfertigen lassen, u.a. von "Ayla", "Green Court" oder auch dem Sven Vaäth-Producer Thomas P. Heckmann.

Der Videoclip zu "Running" wurde an beeindruckenden Sets in und um Los Angeles gedreht, unter anderem an einem Flugzeugfriedhof, der mit seinen Wracks die Grundstimmung des Songs sehr gut in Bildern wieder gibt.

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